für Zulieferer und OEMs
Produkt Lösungen und Trends für konventionelle Fahrzeuge, Elektroautos, autonomes Fahren mit Fokus auf die nachhaltige Mobilität
Bild: Weride
für Zulieferer und OEMs
Produkt Lösungen und Trends für konventionelle Fahrzeuge, Elektroautos, autonomes Fahren mit Fokus auf die nachhaltige Mobilität
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Während früher der Papa noch selbst die Zündkerze ausgetauscht hat, hat der Einzug der Elektronik ins Fahrzeug die Automobilindustrie inzwischen revolutioniert. Auch die Automobil-Entwicklung hat sich damit grundlegend verändert. Beinahe nichts mehr funktioniert ohne Elektronik und das Auto fährt schon so wie alleine. Ganz klar, dass die Ingenieure des Automobils heute eine große Portion an Sachkenntnis in Digitalisierung, Kommunikation.und Elektronik mitbringen müssen. Informationen hierfür finden Sie hier in Hülle und Fülle.
Die Automobilindustrie befindet sich in einer Phase des tiefgreifenden Wandels, getrieben durch die rasante Entwicklung von Elektromobilität, Wasserstofftechnologie und autonomen Fahrfunktionen. Während Elektrofahrzeuge dank innovativer Akkus zunehmend an Reichweite und Ladeeffizienz gewinnen, bieten Wasserstoffautos eine vielversprechende Alternative, besonders für schwere Nutzfahrzeuge und Langstrecken. Gleichzeitig erforschen die Autohersteller intensiv das autonome Fahren, wobei dieses Konstruktionsprinzip bereits in Serienfahrzeugen Einzug gehalten haben.
So setzt z. B. die Daimler AG das Connected Car in Deutschland auf der Autobahn ein, während in Amerika Tesla Autos bereits völlig autonom im öffentlichen Straßenverkehr herumfahren. Trotz dieser Innovationen spielt der Verbrennungsmotor weiterhin eine wichtige Rolle, insbesondere in Hybridantrieben und in Märkten, in denen die Infrastruktur für alternative Antriebe noch im Aufbau ist. Die meisten Innovationen betreffen derzeit die Batterie- und Ladetechnologie, Fahrassistenzsysteme sowie die Vernetzung und Digitalisierung. Das macht das Auto immer mehr zum vernetzten, intelligenten Begleiter für den Fahrer.
Der Elektroantrieb steht im Mittelpunkt der aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie. Hersteller präsentieren zunehmend innovative Lösungen, die nicht nur die Reichweite verbessern, sondern auch die Ladezeiten verkürzen und die Lebensdauer der Batterien verlängern.
Auch wenn der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell zu sein scheint, bleibt er trotz der Elektrifizierung eine zentrale Antriebsart in der Automobilindustrie. Denn die Akzeptanz der Elektroautos ist noch genausowenig vorhanden wie eine ausreichende Infrastruktur. Moderne Bauteile und Technologien zielen darauf ab, die Effizienz des Verbrenners zu steigern und den CO₂-Ausstoß signifikant zu reduzieren, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Elektroautos sind zwar wichtig, um die CO2-Emissionen im Verkehr zu senken. Doch stellt sich die Frage, ob es auch wirtschaftlich ist, schwere Nutzfahrzeuge mit 40 t Nutzlast über lange Distanzen batterieelektrisch zu betreiben? Erfahren Sie nachfolgend, warum die Technologie weiterentwickelt wird.
Die Auto Bremsen sind ein zentraler Sicherheitsaspekt in der Fahrzeugtechnik. Es gibt verschiedene Typen von Bremsen mit diversen Funktionsweisen, die alle eines gemeinsam haben: zur Sicherheit und Leistungsfähigkeit eines Fahrzeugs beizutragen von der Scheiben- bis Trommelbremse.
Das Fahrwerk eines Fahrzeugs ist heute weit mehr als nur eine Ansammlung mechanischer Komponenten – es ist ein hochentwickeltes System, das eine fein abgestimmte Fahrdynamik bietet. Moderne Fahrwerke kombinieren Präzisionsmechanik mit Software, um neben dem Fahrkomfort auch die Sicherheit zu maximieren. Der Trend geht zu adaptiven Systemen, die sich in Echtzeit an die Fahrbedingungen anpassen, unterstützt durch Sensoren und Aktuatoren.
Von fortschrittlichen Assistenzsystemen bis hin zu vernetzten Fahrzeugsystemen: Die Automobilelektronik und Vernetzung im Auto stehen heute im Zentrum moderner Fahrzeugtechnologie. Die Integration digitaler Technologien treibt Komfort, Sicherheit und Effizienz voran. Aktuelle Trends umfassen die zunehmende Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, Over-the-Air-Updates und intelligente Steuerungssysteme, die das Fahrerlebnis nachhaltig verändern.
Die moderne Fahrzeug-Karosserie setzt auf Leichtbaumaterialien wie Aluminium und hochfeste Stähle, um das Gewicht zu reduzieren und gleichzeitig die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Diese Entwicklungen tragen maßgeblich zur Effizienzsteigerung bei und ermöglichen bessere Fahrdynamik. Im Interieur liegt der Fokus auf der Integration smarter Technologien und hochwertiger Materialien, die Komfort, Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Die Automobilindustrie setzt heute zunehmend auf Predictive Maintenance, Automation und hochpräzise Fertigungstechniken, um die Effizienz und Sicherheit in der Automobilproduktion zu verbessern. Informieren Sie sich über die Technologien und die Automatisierungstechnik für die moderne Automobilfertigung: von Bauteilfertigung über Montage bis zur Endabnahme.
Leistungsfähige Fahrzeug Batterien für die Elektromobilität werden in hochautomatisierten Prozessen hergestellt. Dabei macht die Nutzung von Daten die Produktion effizienter. Für die effiziente Steuerung der Maschinen und Anlagen in der Batterieproduktion sorgen auch viele Sensoren, die mit verschiedenen Messverfahren arbeiten. Die Liste der Innovationen bis hin zum Recycling ist lang.
Die Qualitätssicherung in der Automobilproduktion ist entscheidend für die Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit moderner Fahrzeuge. Durch den Einsatz fortschrittlicher Prüfmethoden und automatisierter Inspektionssysteme wird jede Komponente gründlich überprüft. Aktuelle Trends umfassen den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz und datengetriebener Analysen, die eine präzise Fehlererkennung und kontinuierliche Prozessoptimierung ermöglichen.
Autonomes Fahren hat in den USA bereits Einzug in den öffentlichen Straßenverkehr gehalten mit Fahrzeugen, die weitgehend selbstständig agieren können. In Deutschland hingegen sind autonome Fahrzeuge bisher nur eingeschränkt verfügbar, meist in Form von Pilotprojekten oder unter spezifischen Bedingungen wie auf Autobahnen. Der technologische Fortschritt schreitet jedoch weltweit voran.
Neue Entwicklungen wie ultraschnelle Ladesysteme, bidirektionales Laden und smarte Energiemanagement-Lösungen stehen im Fokus der Neuentwicklungen für das Elektroauto laden. Diese Technologien ermöglichen nicht nur kürzere Ladezeiten, sondern tragen auch zur Stabilisierung des Stromnetzes und zur Optimierung der Energieeffizienz bei.
Induktives Laden von Elektroautos macht das kabelgebundene Laden in der Elektromobilität überflüssig und steigert damit den Komfort für Nutzer erheblich. Diese Technologie ermöglicht es, Elektrofahrzeuge kontaktlos über im Boden integrierte Spulen aufzuladen. Das macht zudem den Ladevorgang effizienter.
Welcher E-Auto-Besitzer möchte nicht immer eine effiziente, schnelle, zuverlässige und vorhandene Möglichkeit zum Laden seines Elektroautos haben? Und weil es immer wieder Neuentwicklungen bei Ladestecker und Ladekabel für Elektroautos gibt, möchten wir Ihnen diese hier vorstellen: Typ 1 Stecker, Typ 2 Stecker, CCS Stecker, die zugehörigen Ladekabel und eine ins Guinessbuch eingetragene sowie andere Anwendungen.
Um dem Wasserstoff (H2) als alternativen Kraftstoff zum Durchbruch zu verhelfen, benötigen wir attraktive Wasserstoffautos und leistungsstarke Nutzfahrzeuge, die in einer flächendeckenden Tankstellen Infrastruktur betankt werden können. Der Aufbau der entsprechenden Wasserstoff Tankstellen erfordert viel Messtechnik, damit die Sicherheit beim Wasserstoff tanken gewährleistet ist.
Im Zuge des wachsenden Marktes für die Wasserstoffmobilität mit H2 als zukunftsträchtigen Energieträger rückt die Infrastruktur für dessen Bereitstellung verstärkt in den Fokus. Ein innovatives Konzept für die Standorte von Wasserstoffstationen wurde hier umgesetzt: Modulare Wasserstoff-Tankstellen garantieren ausgestattet mit IP67-Atex-I/O-Modulen eine schnelle Inbetriebnahme und hohe Skalierbarkeit.
Das Tretfahrzeug Cit-Kar von Johannes Kremer und Time ist ein revolutionäres Elektro-Kettcar mit E-Antrieb. Es fasziniert die Branche mit einer beeindruckenden Reichweite von 200 km. Mit einem Ladevolumen von bis zu 420 l und einer Zuladung von 300 kg werden moderne Anforderungen an Elektromobilität speziell in Deutschland eindrucksvoll erfüllt.
Excelitas Noblelight trägt mit seiner Infrarot- und UV-Technik, die in verschiedenen Fertigungsprozessen eingesetzt werden, zur Effizienzsteigerung beim Kleben, Trocknen oder Aushärten von Lacken und Klebstoffen bei. Zudem liefert das Unternehmen UV-Härtungslösungen, die besonders in der Produktion von Scheinwerfern und elektronischen Bauteilen Anwendung finden.
Komfortabel und benutzerfreundlich sollen Interior Teile für den Fahrzeug-Innenraum sein. Für solche Anwendungen hat Excelitas Noblelight die passende Technik: In der Automobilproduktion werden eine erstaunliche Anzahl von Fertigungsschritten für Sitze, Armaturenbretter, Griffe, Schalter, Teppiche und Ablagen mit Hilfe von Infrarot-Wärme und UV-Strahler effizient durchgeführt.
Igus setzt mit seinen Motion Plastics Automobilbauteilen auf die bewährte Tribo-Polymer-Technologie. Dazu gehören wartungsfreie Gleitlager, die besonders langlebig und leicht sind, Energieketten für Kabelschutz und Energieführung sowie Lager für Sitzverstellungen und Schiebedächer. Die hohe Verschleißfestigkeit und Belastbarkeit der Bauteile mit weniger Gewicht und Reibungsverhalten erhöhen die Effizienz und Lebensdauer der Fahrzeuge.
Sind für die Entwicklung effizienter Fahrzeugkomponenten leichte und langlebige Verschleißteile gefragt, bietet Igus mit seinem 3D-Druckservice die passende Antwort. Online kann der Anwender in Sekundenschnelle sein Sonderteil aus tribologisch optimierten Kunststoffen in Auftrag geben. Zur Wahl stehen über 55 schmiermittelfreie Iglidur Werkstoffe.
Minebea Mitsumi bietet für den Automobilbau hochpräzisen Komponenten und Systemen wie Miniaturkugellager und Sensoren zur Überwachung und Steuerung verschiedener Fahrzeugfunktionen. Mechatronische Systeme und Aktuatoren für Fahrassistenzsysteme, Klimaanlagen und Antriebsstränge werden ebenfalls angeboten.
Wann kommen selbstfahrende Autos denn nun wirklich flächendeckend? Ist der Paradigmenwechsel Autonomes Fahren in unmittelbarer Reichweite oder neben der Elektromobilität „nur“ ein weiteres Top-Thema der Automobilindustrie? Auch Minebea Mitsumi entwickelt Produkte für autonom fahrende Fahrzeuge. Der Automobilzulieferer zeigt auf, welches Level wir erreicht haben und durch welche Zwischenstationen die Reise in die Mobilität der Zukunft führt.
Mitsubishi Electric bringt mit hochpräzisen Sensoren und Steuergeräten für Fahrassistenzsysteme das autonome Fahren voran. Leistungsstarke Leistungselektronik wie Inverter und Steuerungen kommen in Hybrid- und Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen, wo sie zur Effizienzsteigerung und Emissionsreduktion beitragen.
Mitsubishi Electric konzentriert sich bei der Entwicklung von Schlüsseltechnologien für das autonome Fahren auf hochpräzise Sensoren, die umfassend ihr Umfeld erfassen, während moderne Systeme zur Fahrunterstützung für erhöhte Sicherheit sorgen. Die nahtlose Vernetzung der Fahrzeuge gewährleistet eine effiziente Kommunikation. Ausgeklügelte Cyberabwehr-Mechanismen schützen vor digitalen Bedrohungen.
Die Zukunft der Lithium-Ionen-Batterie-Herstellung ist golden. Seit sich die Technologie den Weg von den Labors zu den Produktionslinien geebnet hat, wurde sie ständig weiterentwickelt. Mit wachsender Nachfrage steigt aber auch der Druck auf die Hersteller. Wie können sie ihre Abläufe effektiv skalieren und verbessern, um die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersehen, in Chancen zu verwandeln? Mitsubishi Electric liefert Antworten.
Schaeffler bietet eine Vielzahl an Automobilbauteilen, die für ihre hohe Präzision und Effizienz bekannt sind. Zu den Kernprodukten zählen Wälzlager und Linearsysteme, die in Motoren, Getrieben und Fahrwerken eingesetzt werden. Innovative Lösungen für Hybrid- und Elektroantriebe, darunter E-Motoren und Kupplungssysteme, sowie Fahrwerkskomponenten wie Stabilisatoren und Schwenklager tragen maßgeblich zur Leistungssteigerung und Energieeffizienz moderner Fahrzeuge bei. Schaeffler ist aber auch Spezialist für Wasserstoffantriebe.
Schaeffler setzt auf das immense Potenzial von Grünem Wasserstoff, um eine CO2-neutrale und nachhaltige Zukunft zu fördern. Das Unternehmen deckt dabei eine breite Palette von Anwendungen ab, mit der Grüner Wasserstoff industriell mittels Elektrolyse hergestellt wird. Das geht bis hin zur Nutzung des Wasserstoffs in Brennstoffzellen für mobile und stationäre Anwendungen. Dazu baut das Unternehmen eine Serienfertigung in Herzogenaurach auf.
Turck ist spezialisiert auf Sensorik und Automatisierungslösungen, die auch im Bereich Automobilindustrie zum Einsatz kommen. Dazu gehören induktive Sensoren zur Positions- und Abstandsmessung, Drucksensoren für Flüssigkeits- und Gasüberwachung, sowie RFID-Systeme für die Identifikation und Rückverfolgbarkeit von Bauteilen in der Produktion.
Im Zuge des wachsenden Marktes für die Wasserstoffmobilität mit H2 als zukunftsträchtigen Energieträger rückt die Infrastruktur für dessen Bereitstellung verstärkt in den Fokus. Resato Hydrogen Technology hat zusammen mit Turck ein innovatives Konzept für die Standorte von Wasserstoffstationen umgesetzt: Modulare Wasserstoff-Tankstellen garantieren ausgestattet mit IP67-Atex-I/O-Modulen eine schnelle Inbetriebnahme und hohe Skalierbarkeit.