für die additive Fertigung
3D-Druck Verfahren, 3D-Drucker, Filament bzw. Druck-Werkstoff usw. für den modernen Maschinenbau und spezielle Branchen
Bild: Fraunhofer IWU
für die additive Fertigung
3D-Druck Verfahren, 3D-Drucker, Filament bzw. Druck-Werkstoff usw. für den modernen Maschinenbau und spezielle Branchen
Bild: Fraunhofer IWU
Es gibt einige Bezeichnungen für den 3D Druck wie additive Fertigung (additive manufacturing), generative Fertigung oder Rapid Prototyping. Nachdem das 3D Druckverfahren zunächst Einzug in die Prototypen Fertigung hielt, ist nun auf dem besten Weg zur Massentauglichkeit. Hier finden Sie verschiedenste 3D-Druckneuheiten wie 3D-Druckverfahren, -Drucker, Filamente bzw. Werkstoffe usw. für den modernen Maschinenbau und spezielle Branchen.
Informieren Sie sich über News aus der aufstrebenden 3D Drucktechnik bzw. die additiven Fertigungsverfahren. Hier finden Sie Bauteile aus Kunststoff oder Metall, Verfahren wie das Selektive Laser Sintern (SLS) oder die Stereolithografie (SL) und 3D Drucker u. a. von Igus, Schaeffler, Systec oder Voxeljet. Verpassen Sie keine Neuheit der Branche für die Formgebung Ihrer Konstruktions-Bauteile.
Ob additive Manufacturing, generative Fertigung oder Rapid Prototyping, hergestellt werden Bauteile in diesen Verfahren auf einem 3D Drucker. Inzwischen sind diese Druckverfahren ein Stück weiter in der Industrie angekommen und eignet sich so auch für die Serien und Massenfertigung. Wir stellen Ihnen hier Neuheiten und Anwendungen des 3D-Druckers für Kunststoffe vor:
Der 3D-Metalldrucker Metall zieht mehr und mehr in die Fertigung ein. Anstatt Tage oder Wochen auf die herkömmliche Bearbeitung zu warten, lassen sich Metallteile jetzt fast sofort in Stunden und ohne zusätzliche Werkzeuge in 3D drucken. Präzisionsteile und Baugruppen sind so schnell und kostengünstig herzustellen. Der Artikel stellt Neuheiten und Anwendungen der additiven Fertigung für Metalle vor wie das erste Stahltriebwerk in nur einem einzigen Bauteil.
Der 3D Druck wird auch immer beliebter im Hobby- und privaten Bereich. Großer Beliebtheit bei den 3D Drucker Vorlagen erfreuen sich zum Beispiel Figuren, Miniaturen, Haushaltsgegenstände, Ersatzteile oder Werkzeuge. Für die nachfolgenden 3D Drucker Lieblinge können Sie sich mit Klick auf das Bild die Druckdateien herunterladen. Viel Spaß damit.
Die Filamente und Materialien für die additive Fertigung entwickeln sich stetig weiter. Der aktuelle Entwicklungsstand für Material für 3D Druckverfahren zeigt eine zunehmende Vielfalt und höhere Leistungsfähigkeit an 3D Druckermaterialien, die nicht zuletzt den oft robusten Anforderungen in der Industrie gerecht werden. Neben der Nachhaltigkeit müssen die Bauteile auch immer hochleistungsfähiger sein. In diesem Artikel erfahren Sie, was es alles gibt und wo die Reise hingeht.
Die additive Fertigung, auch bekannt als 3D-Druckverfahren, umfasst verschiedene Fertigungsverfahren, die alle auf dem gleichen grundlegenden Konzept beruhen: dem schichtweisen Aufbau eines Objekts. Dazu gehören Techniken wie Stereolithographie (SLA), selektives Lasersintern (SLS), Selective Laser Melting (SLM), Fused Deposition Modeling (FDM), und Direct Metal Laser Sintering (DMLS), um nur einige zu nennen. Was sich hinter den einzelnen Verfahren verbirgt, erfahren Sie hier.
Die additive Fertigung hat zahlreiche Branchen revolutioniert, indem es die Produktion von Prototypen, Einzelteilen und Kleinserien beschleunigt und die Kosten senkt. Hier sind einige der Branchen, in denen 3D-Druck Verfahren besonders Einzug halten:
Die folgenden Anwendungen beleuchten wir etwas genauer:
Es gibt eine Reihe von führenden Unternehmen in der 3D-Druckindustrie, die sich auf die Herstellung von 3D-Druckern, Komponenten und Filamenten spezialisiert haben. Einige davon sind:
Igus ist ein Hersteller von speziellen Filamenten für 3D-Drucker, insbesondere solche, die für bewegliche Anwendungen entwickelt wurden. Außerdem bietet das Unternehmen einen umfassenden 3D-Druckservice als 3D Druck Dienstleister mit online 3D-Druck Konfigurator an.
Seit ein paar Jahren baut Igus die Sparte für additive Fertigung mit 3D-Druck, Filmamententwicklung & Co. auf. Brandneu ist ein neuer Lebensdauer Rechner für 3D Druckteile, der online in nur 30 s verschleißfeste und schmierfreie Teile berechnet. Und es gibt einen online 3D-Druckservice für XXL Teile bis 3 m Größe. Mit 4K für 3D bieten die Kölner einen Multimaterialdruck für multifunktionale Bauteile. Diese und alle weiteren Neuheiten additiver Fertigung bei Igus finden Sie hier.
3D Drucker bei Igus fertigen Bauteile auch mit verschiedenen Filamenten. Im 2-Komponenten 3D-Druckverfahren lassen sich diverse Materialeigenschaften einfach kombinieren. So können z. B. Bauteile eine besondere Steifigkeit und hohe Verschleißfestigkeit erlangen. Jüngste Neuentwicklung ist das Igus 3D Druck Filament Igumid P190. Durch eine Kohlefaserverstärkung ist es extrem steif und fest. Der Artikel stellt Ihnen diese und weitere Neuentwicklungen vor.
Der Sondermaschinenbau der Schaeffler Gruppe, Special Machinery, stellt Anlagen für die additive Fertigung, darunter Multimaterial 3D Druckanlagen für einzigartige Materialkombinationen.
Die Schaeffler Gruppe präsentierte auf der Automatica 2023 ein neuartiges System für das additive Manufacturing für die Industrie. Der Multi Material 3D Drucker bietet ein grenzenloses Potential für einzigartige Material-Kombinationen und Funktionsintegration, freie Design-Gestaltung und schnelle Marktreaktion in der additiven Fertigung.
Die Geschichte des 3D-Drucks begann in den 1980er Jahren, als Hideo Kodama vom Nagoya Municipal Industrial Research Institute das erste Patent für ein Rapid-Prototyping-System einreichte. Kurz danach, im Jahr 1986, gründete der US-Ingenieur Chuck Hull die Firma 3D Systems und entwickelte die Stereolithographie (SLA). Mr. Hull ist auch für die Erfindung des STL-Formats verantwortlich, das noch heute weit verbreitet ist.
In den 1990er Jahren wurden weitere 3D-Drucktechnologien eingeführt, wie das Fused Deposition Modeling (FDM) von Scott Crump, der später Stratasys gründete, und das Selective Laser Sintering (SLS) von Carl Deckard an der University of Texas. Diese Technologien haben die Möglichkeiten der additiven Fertigung erheblich erweitert und führten zu seiner steigenden Anwendung in Prototypenbau, Modellbau und Werkzeugbau.
In den 2000er Jahre hat sich der die additive Fertigung zunehmend verbreitet, insbesondere mit der Einführung von Desktop-3D-Druckern. Im Jahr 2005 startete das Reprap-Projekt mit dem Ziel, selbstreplizierenden Drucker zu erstellen. Das führte zu einer starken Verbreitung von Open-Source-3D-Drucktechnologien. Im folgenden Jahrzehnt führten Unternehmen wie Makerbot und Ultimaker erschwingliche Desktop-3D-Drucker ein, die den 3D-Druck für den Privatgebrauch und Kleinunternehmen zugänglich machten und zum Beispiel das Ersatzteile drucken ermöglichten.
Heute wird das 3D-Druckverfahren in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt wie die Medizintechnik, Automobilindustrie oder Luft- und Raumfahrt.
Das weltweite Gesamtwachstum in der additiven Fertigung wächst lt. dem Wohlers Report 2023 um 18,3 %. Laut dem Million Insights Marktbericht wird der weltweite 3D-Druck Markt bis zum Jahr 2030 einen Wert von 76,17 Mrd. USD verzeichnen. Nach Fortune Business Insights zu urteilen, verzeichnete der globale 3D-Druckmarkt im Jahr 2022 einen Wert von 18,33 Mrd. US-Dollar und wird bis 2030 voraussichtlich 105,99 Mrd. US-Dollar erreichen.
Die additive Fertigung hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Hier sind einige der wichtigsten Trends für 2023:
3D-Druck ist ein additives Fertigungsverfahren, das dreidimensionale Objekte aus digitalen Modellen erstellt, indem Material schichtweise hinzugefügt wird bis das gewünschte Design erreicht ist.
Quellenangaben: Dieser Beitrag basiert auf Informationen folgender Unternehmen: 3D Systems, ABB, BCN3D, Dr. Tretter, Fergal Coulter, Formlabs, Gimatic, Igus, Marting Luther Universität Halle-Wittenberg, Nanoscribe, Nexa 3D, Printsontes, PTC, Schaeffler, Universität Würzburg, Voxeljet.