Ein bisschen Sicherheit reicht Pepperl+Fuchs nicht und der Automatisierer überlässt nichts dem Zufall. Seit über einem halben Jahrhundert entwickelt und fertigt der Pionier bereits sicherheitsgerichtete Geräte. Hier finden Sie Funktionale Sicherheit für die Fabrikautomation und Prozessautomation vom Produkt bis zur Schulung:

Pepperl Fuchs Workshop Funktionale Sicherheit 

 

Inhalt

 

Sichere Positioniersysteme für die Intralogistik

12.08.2024 | Um sichere Material- und Warenflüsse in der Intralogistik zu gewährleisten, sind autonom arbeitende Systeme auf eine sichere Absolutpositionierung und sichere Geschwindigkeitserfassung angewiesen. Die herkömmliche Technologien sind allerdings aufwendig und komplex. Pepperl+Fuchs bietet eine deutliche vereinfachte Sicherheitslösung an.

Zum Beitrag

50 Jahre Funktionale Sicherheit – Video

04.05.2022 | Über 10.000.000 verkaufte Geräte unter 750 Sicherheitsprodukten verzeichnet Pepperl+Fuchs im Jahr 2022. Damit verzeichnet das Unternehmen eines der größten Sicherheitsportfolios auf dem Markt.



SIL Roadshow für Funktionale Sicherheit im neuen Gewand

02.03.2020 | Funktionale Sicherheit ist in der industriellen Automatisierung ein wichtiges Thema, dem sich die SIL Roadshow seit Jahren widmet. Ein Konsortium aus Experten der Unternehmen Ramsys, Pepperl+Fuchs, Samson, Hima, Endress+Hauser und der TÜV SÜD Industrie Service GmbH hat mit dem Functional Safety Workout 2020 ein neues Format aufgesetzt. 

Anhand eines typischen Fallbeispiels entwickeln die Teilnehmer zusammen mit den Experten aus der Praxis eine Sicherheitseinrichtung. Dabei werden alle Funktionale Sicherheit Phasen des Sicherheitslebenszyklus thematisiert, von der Risikoanalyse, über die Realisierung hin zu Betrieb, Instandhaltung, Änderung und Außerbetriebnahme von Systemen. Eine Hilfestellung bilden dabei die neu erschienenen Normen und Regelwerke zur Funktionalen Sicherheit IEC 61508, IEC 61511, VDI / VDE 2180, NA 106, etc.


Standard für Ortungstechnologie mit UWB, RFID, 5G, GPS


In den drei Workshops zur Funktionalen Sicherheit geben einführende Impulsvorträge einen Überblick über die Anforderungen an die Sicherheitsfunktionen aus den verschiedenen Normen und Regelwerken. Anhand gezielter Übungen in kleinen Gruppen wird die SIL Funktionale Sicherheit praxisnah angewendet und vertieft.

Termine SIL Roadshow 2020:

  • 3. März, Neuhofen a.d. Ybbs (Österreich)
  • 6. Mai, Dresden
  • 1. Juli, Speyer
  • 30. September, Pulheim (bei Köln)

Die Teilnahmegebühr für den SIL Funktionale Sicherheit Workshop beträgt 330 €. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt.

Induktives Safety-Sensorportfolio nach Maschinenrichtlinie PLd

28.05.2019 | Die neue Safety Sensorfamilie von Pepperl+Fuchs umfasst vier zylindrische und quaderförmige Baureihen mit Kabel- und Steckeranschluss. Die Sensoren sind nach Maschinenrichtlinie Norm EN 13849, Performance Level PLd, Kategorie 2 und SIL2 TÜV zertifiziert. Anwendungen sind Absicherungen von Maschinen und Anlagenteilen sowie sichere Positionserfassung in diesem Umfeld.

Induktive Sensoren mit erhöhtem Temperaturbereich sowie erhöhter EMV-Festigkeit und E1-Zulassung für den Einsatz mobiler Maschinen und Fahrzeugen in sicherheitskritischen Bereichen runden dieses neue Portfolio ab.



Diese Sicherheits Näherungsschalter erfordern kein spezielles codiertes Target und können so mit Standard-Metallbetätigern eingesetzt werden. Die Sensoren besitzen außerdem keine Blindzone und sind damit einfach und ohne zusätzliche Justage montierbar. Zum Anschluss an ein Sicherheitsmodul oder eine entsprechende Steuerung verfügen die Sensoren über standardisierte OSSD-Ausgänge („Output Signal Switching Device“) für Signal und Diagnose.


Euchner sichere TuerzuhaltungTürzuhaltung | Sicherheitszuhaltung für Türen und Klappen


Aufgrund der eingesetzten Elektronik haben die induktiven Sicherheitssensoren sehr hohe Sicherheitskennwerte. Damit fallen die regelmäßig notwendigen Funktionsprüfungen wesentlich seltener an. Außerdem erleichtert es die elektronische Integration in den Safety-Loop maßgeblich.

Absolute Positionierung nach SIL3/PL e mit nur einem Sensor

Pepperl Fuchs Positioniersystem18.03.2019 | Pepperl+Fuchs präsentiert mit Safe PXV die neue Generation von Positionier Systemen: Sie ermöglicht erstmals eine sichere Absolut-Positionierung nach SIL 3/PL e mit nur einem Sensor. Die Anwendungsmöglichkeiten und Chancen sind vielfältig – nicht zuletzt in der Automobil-Produktion.     

Bisher war die sichere Absolut-Positionierung nach SIL 3/PL e für Anlagenbetreiber kaum realisierbar, da sie mit ganz erheblichem Aufwand und hohen Kosten verbunden war. So waren bisher redundante Systeme mit unterschiedlichen Sensoren beziehungsweise unterschiedlicher Technologie aufzubauen. Darüber hinaus war eine Plausibilitätsprüfung der Daten in der sicheren Steuerung notwendig und die gesamte Entwicklung musste vom TÜV begleitet sowie abschließend abgenommen werden.

Beim neuen Safe PXV leistet all das ein Positioniersystem mit nur einem Sensor. Die neue Sicherheits-Technologie kombiniert einen 2-D-Lesekopf mit einem dreifarbigen Data Matrix-Codeband. Das spezielle Codeband des Systems enthält zwei sich überlagernde Data Matrix-Codes in Rot und Blau. Der 2-D-Lesekopf ist mit zwei unterschiedlich farbigen LED-Ringen – ebenfalls in Rot und Blau – ausgestattet. Diese werden getrennt voneinander aktiviert und lesen dann jeweils nur einen Data Matrix-Code aus. Als Ergebnis folgt immer eine SIL 3/PLe absolut Position.


Sicherheitsrelais zur Signalverarbeitung für Maschinensicherheit


Der Safe PXV eignet sich für die sichere Absolut-Positionierung von Elektrohängebahnen (EHB), für Regalbediengeräte in der Lager- und Fördertechnik, Drehtische im Maschinenbau sowie für den Aufzugsbau und für Windräder im Bereich Erneuerbarer Energien. Bei der Entwicklung des Systems war neben Sicherheit und Zuverlässigkeit auch die einfache Handhabung von großer Bedeutung. So ist die Montage denkbar schnell und unkompliziert möglich. Das Codeband wird bereits in passender Länge geliefert und muss einfach aufgeklebt werden. Anschließend wird der Lesekopf lediglich grob darauf ausgerichtet und die weitere Parametrierung kann mittels der Profinet-GSDML-Datei direkt über die Sicherheitssteuerung erfolgen.

 

Industrie 4.0 und Cyber-Security im Fokus der 10. SIL-Sprechstunde

13.11.2018 |Seit 2013 verfügt Pepperl+Fuchs über ein zertifiziertes Functional Safety Management-System und gehört zu den Pionieren der funktionalen Sicherheit. Kürzlich hat der Automatisierer mit seiner SIL-Sprechstunde in Mannheim zum zehnten Mal seinen Anwendern einen Dialog zum Leitthema "SIL vs. IT-Security" geboten.

Als Gastgeber und Mitveranstalter der SIL-Sprechstunde verfügt das Mannheimer Unternehmen über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von sicherheitsrelevanten Geräten. Auf Basis der ersten Sicherheitskonzepte für Schaltverstärker aus den 70er Jahren können bis heute SIL 3-Anforderungen erfüllt werden. Seither wurden weit mehr als zehn Millionen sicherheitsrelevante Interfacegeräte installiert.

Interaktive Veranstaltung

Mit der diesjährigen Auflage der SIL-Sprechstunde feierte man bei Pepperl+Fuchs in Mannheim ein Jubiläum: Bereits zum zehnten Mal fand die Veranstaltung statt und weiterhin erfreut sie sich großer Beliebtheit unter den Praktikern im Bereich der funktionalen Sicherheit. Dazu trägt zum einen der interaktive Charakter des Events bei: Fragen können bereits vor der Veranstaltung von den Teilnehmern eingereicht werden. Andererseits bleibt die Veranstaltung stets am Puls der Zeit, wie auch die jüngste Ausgabe SIL vs. IT-Security zeigte.


Induktiver Sensor erfasst weltweit erstmals Carbon


Spezialisten von Prüforganisationen wie dem TÜV, Functional-Safety-Manager von Geräteherstellern und Sicherheitsexperten aus der Industrie hatten sich ebenso am Mannheimer Hauptsitz von Pepperl+Fuchs eingefunden wie auch Behörden- und Verbandsvertreter sowie Rechtsexperten. Bei dieser breit aufgestellten Kompetenz konnten die Teilnehmer also einmal mehr auf die kompetente Beantwortung ihrer Fragen vertrauen.

Schlagzeilen der Cyber Security

„Experten in der Defensive“, „Zehn Schritte hinter den Hackern hinterher“ - derartige Schlagzeilen sind häufig zu lesen, wenn von Cyber-Security die Rede ist. Oft wird den Bedrohungen durch eine stärkere Isolierung des jeweiligen Systems begegnet. Dem steht allerdings entgegen, dass die Digitalisierung der Automation und damit eine immer umfassendere Integration von Komponenten und Anlagen rasant voranschreiten. Die Strukturierung von funktionaler Sicherheit und IT-Security nahm so zwangsläufig einen breiten Raum während der SIL-Sprechstunde ein. Letztlich handelt sich hinsichtlich Normen und rechtlich um zwei getrennte Welten, in denen die jeweiligen Hersteller mit unterschiedlichen Maßnahmen ihrer Verantwortung gerecht werden müssen.


Codemeter zur Monetarisierung von Embedded Software


Ebenfalls viel diskutiertes Thema war die rechtliche Situation der Hersteller vor dem Hintergrund von Safety vs. Security. Für die Gerätehersteller gilt: Sie sind verpflichtet, ihrer Sorgfaltspflicht nachzukommen. Das heißt, sie müssen Markt, Wettbewerb und technische Entwicklungen beobachten und ihre Maßnahmen dem jeweiligen Stand der Technik anzupassen. Dabei werden an die Komponenten der Hersteller andere Anforderungen gestellt als an die reinen Software-Anbieter. Während bei „normalen“ Produkten sicher gestellt sein muss, dass diese Produkte „sicher“ sind, müssen Anbieter digitaler Dienste geeignete technische und organisatorische Maßnahmen treffen, um Risiken für die Sicherheit der Netz- und Informationssysteme, die von unbefugten Dritten verursacht werden, zu bewältigen.

Haftungsrisiken gering halten

Die anwesenden Experten führten aus, dass die Gerätehersteller ihre Haftungsrisiken durch geeignete Maßnahmen so gering wie möglich halten müssen. Eindeutige und umfassende vertragliche Regelungen entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Vertriebskette sowie ein angemessenes und erprobtes Produktbeobachtungs-Management würden hierbei eine herausragende Rolle. Schließlich seien auch sorgfältig erstellte Anleitungen für den Nutzer unverzichtbar. Die Dokumente sollten eine genaue Beschreibung von Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten des Produktes sowie ggf. einen deutlichen Hinweis auf die Pflicht von Sicherheits-Updates enthalten.

Bestrebungen, mechanische Komponenten zukünftig genauso wie elektronische Komponenten zu bewerten, standen die meisten Teilnehmer ablehnend gegenüber, da – anders als bei komplexer Elektronik – bei mechanischen Komponenten die zufälligen Fehler nahezu unbedeutend sind.

Einige Teilnehmer berichteten, dass manche Hersteller von Antrieben und Stellgeräten, die in PLT-Schutzeinrichtungen eingesetzt werden, zunehmend Anforderungen an den Betreiber stellen. So würden beispielsweise die Einsatzdauern beschränkt oder jährliche Funktionstests, Wartung nach Schaltspiel oder Einsatzdauer, Inspektionen und Instandsetzung nur durch zertifizierte Werkstätten gefordert. Einschränkungen, sofern sie nicht normativ bedingt sind, werden jedoch von den Betreibern mehrheitlich abgelehnt.

Rechtliche Situation bei globalem Anlagenbau

Zur rechtlichen Situation in internationalen Projekten des Anlagenbaus außerhalb der Europäischen Union und der USA hatten gleich mehrere Teilnehmer Fragen eingereicht.

Problematisch werde es hier vor allem dann, wenn es weder gesetzliche noch vertragliche Anforderungen für functional Safety gäbe. Erfahrungen der Unternehmensvertreter zeigten, dass bei Projekten in Indien und Afrika zum Teil ausdrücklich auf funktionale Sicherheit aufgrund vermeintlicher zusätzlicher Kosten verzichtet werden solle. Würde dann entsprechend tatsächlich so verfahren, müsse dies unbedingt dokumentiert werden. Im Zweifelsfall sollten immer die höheren Standards genutzt werden und rechtlicher Beistand aus dem betreffenden Land hinzugezogen werden.

Dr. Andreas Hildebrandt, Leiter Schulung und Gremienarbeit bei Pepperl+Fuchs, bezog diese Erkenntnisse in sein Fazit der Veranstaltung ein: „Das Thema funktionale Sicherheit wird in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung stetig komplexer. Zu technischen Aspekten gesellen sich rechtliche Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, Foren wie die SIL-Sprechstunde anzubieten, bei denen ein übergreifender Austausch unterschiedlicher Disziplinen stattfindet und ganz konkrete Probleme aus dem Alltag mit der nötigen Tiefe durch Experten beantwortet werden.“

Funktionale Sicherheit bei Pepperl+Fuchs

Pepperl Fuchs SicherheitsrelaisAnwendern stehen fast 800 Safety-Produkte insgesamt, davon allein rund 300 Interface-Module zur Verfügung. Unterstützt werden sie zudem mit kostenlosen Informationen zu Grundlagen und Produktauswahl, wie einem Safety-Produkt-Selektor, einem Tool PFD-/PFH-Berechnung nach EN61508 und VDI/VDE 2180, Sistema-Bibliotheken sowie einem SIL-Kompendium und einem SIL-Poster.

Auf der SPS IPC Drives 2018 präsentiert Pepperl+Fuchs neue Sicherheitsrelais der KFD2-RSH-Familie auf Basis einer 1oo3-Architektur mit Diagnosefunktion. Damit entsteht dem Anwender kein zusätzlicher Aufwand für Proof-Tests.

Alle Module sind leitungsfehlertransparent, das bedeutet, die Feldseite des Signalkreises wird ohne zusätzlichen Verdrahtungsaufwand auf Leitungsfehler überwacht. Damit ist auch ein sicheres Einschalten gewährleistet. Die Relais sind immun gegen Testpulse und daher mit digitalen Ausgangskarten aller marktüblichen Steuerungen kompatibel. Die Module gibt es für DTS- (De-energized-to-safe) und für ETS- (Energized-to-safe) Anwendungen sowie für Laststromkreise bis 60 V DC und bis 230 V AC. Die einkanaligen Geräte sind nach Atex / IEC ex Zone 2 und UL zugelassen und eignen sich für Anwendungen bis IEC 61508 SIL 3, die DTS-Module darüber hinaus für Anwendungen bis EN ISO 13849 PL e.

Der Autor ist Andreas Grimsehl, Product Marketing Manager Interface Technology, bei der Pepperl+Fuchs GmbH.

Blick in die Veranstaltung



SIL Sprechstunde: Security vs SIL

Pepperl Fuchs SIL Sprechstunde24.09.2018 | Rund 400 Fachleute für Funktionale Sicherheit haben seit 2009 die „SIL-Sprechstunden“ von Pepperl+Fuchs und des atp-magazins besucht. Unter dem Leitthema Security vs SIL gab es Impulsreferate, die sowohl technische als auch juristische Aspekte abdeckten.

Die jährlich stattfindende Veranstaltung bietet den Gästen neben Impulsreferaten die Möglichkeit, Fragen an die Experten bereits im Vorhinein zu stellen. Am 18. und 19. September fand in der Pepperl+Fuchs-Zentrale in Mannheim die zehnte SIl-Sprechstunde statt, bei der Spezialisten aus Industrie, Consulting sowie von Prüfdienstleistern und öffentlicher Verwaltung den Teilnehmern Rede und Antwort standen.     

Die industrielle Digitalisierung und ihre Auswirkung auf die Sicherheitstechnik bestimmten die Kurzvorträge am ersten Tag der Veranstaltung. Die Beiträge umfassten sowohl technische als auch juristische Seitenblicke in Richtung IT-Security. So berichteten Frank Schiller von Beckhoff über Erfahrungen mit Funktionaler Sicherheit und IT-Security in der Automation sowie Udo Menck (Dow Germany) und Gregor Schmitt Pauksztat (Bayer) aus der Praxis bei der Implementierung von PLT-Sicherheitseinrichtungen.

Die Behördensicht dieser Thematik wurde durch Josef Kuboth vom Landesamt für Natur- Umwelt- und Verbraucherschutz NRW dargelegt. Andreas Harner vom VDE informierte die Teilnehmer über CERT@VDE, einer IT-Sicherheitsplattform, die KMU bei IT-Sicherheitsvorfällen im Bereich der Automatisierungsindustrie über Organisationstgrenzen hinweg unterstützt. Den juristischen Aspekten von Safety und IT-Security widmete sich Dr. Susanne Wende von Noerr LLP in ihren Ausführungen. Einen Ausblick zu neuen Anforderungen an die funktionale Sicherheit durch die Industrie 4.0 gab Dr. Gunther Kegel vom Gastgeber Pepperl+Fuchs.

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