Moderne Systeme zur Personen-, Einlass- und Zutrittskontrolle kombinieren biometrische Verfahren, RFID-Technologie und digitale Authentifizierung, um Sicherheit und Effizienz zu maximieren. Automatisierte Lösungen ermöglichen eine präzise Identifikation, verhindern unbefugten Zugang und optimieren den Personenfluss. Der Artikel beleuchtet aktuelle Technologien, Herausforderungen und Trends in Industrie, Logistik und kritischen Infrastrukturen.

Sensotek digitale Einlasskontrolle

Inhalt

 

Sensorik zur Objekt und Personenerkennung

24.09.2021 | Die Corona Pandemie hat in den letzten Monaten zahlreiche behördliche Maßnahmen hervorgerufen, darunter auch die begrenzte Anzahl von Personen in öffentlichen Einrichtungen. Sensotek präsentierte zusammen mit Pepperl+Fuchs auf der heutigen Presse Veranstaltung ein neues einzigartiges System zur Personenerkennung und stellt den im letzten Jahr auf den Markt gebrachten Smart Entrance Manager für die digitale Einlasskontrolle zur hochgenauen Personenzählung vor. 

Sensotek aus dem schwäbischen Ebersbach, eine Beteiligungsgesellschaft der Firma Pepperl+Fuchs SE, hat auf der heutigen Presse Veranstaltung das Only One Security System vorgestellt. Das einzigartige Systems dient der Vereinzelung, Zählung oder Richtungserkennung von Personen und Personengruppen. Es stellt extrem zuverlässig sicher, dass Personen vereinzelt, gezählt oder auf ihre Bewegungsrichtung hin kontrolliert sind, wenn sie den Sensor passieren.

Vereinzelung von Personen

Die Personenkontrolle stellt sicher, dass nur eine Person z. B. je Ausweis oder Ticket eine Zutrittskontrolle oder Schleuse durchschreiten kann. Dank der hinterlegten Algorithmen kann eine Einzelperson unabhängig ihrer Statur und Körpergröße die Anlage erfolgreich passieren. Trägt sie beispielsweise einen Koffer oder Rucksack, wird der Zutritt verwehrt. Auch zwei oder mehrere Personen und auch Gegenstände werden erkannt und können zuverlässig abgewiesen werden. Typische Anwendungen finden sich in Personenschleusen im Hochsicherheitsbereich wie in Rechenzentren, Banken, militärische Sicherheitseinrichtungen u. a.

Zählung von Personen

Der Only One bzw. Jeder zählt Sensor erkennt Einzelpersonen oder Personengruppen auch gegenläufig. Die Zählung wird nach ihrer Laufrichtung durchgeführt. Die Auswertung kann nach Zählwerten erfolgen. Der Counter Sensor kann aber auch zur schnellen Vereinzelung eingesetzt werden. Typische Einsatzfälle sind Drehtüren in Flughäfen, offene Durchgangsbereiche, Gitterdrehtüren zur Geländeabsicherung im Außenbereich, Ticket Control Systeme an Bahnen und Liftanlagen sowie allgemeine Personenzählung in allen Tür- und Durchgangsbereichen.

Richtungserkennung von Personen

Bei der Richtungserkennung ist nur vorwärts angesagt. Only One erkennt gegenlaufende oder umkehrende Personen und meldet sie zuverlässig und sicher – ganz egal ob Personen oder Objekte erkannt werden, die falsche Bewegungsrichtung ist ausschlaggebend. Eine typische Anwendung ist die Einreisekontrolle in Flughäfen in den One-Way Korridoren.

Zelle frei Erkennung und Manipulation

Allen Anwendungen gemeinsam ist die Erkennung Zelle frei. Only One meldet hier unabhängig von den erkannten Personen immer den Belegt Zustand der Zelle. Wird zum Beispiel ein Gepäckstück in einem Vereinzelungssystem hinterlassen, so wird das sicher gemeldet. Diese Information kann zur Sperrung von Zutrittssystemen oder zur Alarmierung herangezogen werden. Die Belegterkennung von Zellen und Bereichen wird damit ohne zusätzliche Sensorik problemlos und zuverlässig umgesetzt.

Der Sensor erkennt Manipulationsversuche in Form von Sabotage durch Abdecken der Sensorik. Basierend auf dem Prinzip der Abstandsmessung mit der Time-Of-Flight (TOF) Technologie erstellen die Sensoren ein 3D-Höhenprofil in der Draufsicht. Das ist mit der im Sensor integrierten AI basierten Analyselogik qualifiziert und wird hierüber ausgewertet.

Daraus ergeben sich echte Form- und Abstandsinformationen, die praktisch unabhängig von Fremdlicht oder Oberflächeneinflüssen die anhand der Applikation benötigten Ergebnisse liefern. Alle Auswertungen laufen intern im Sensor. Nur das fertige Ergebnis wird übermittelt.

DSGVO konforme Personenkontrolle

Bei aller Erfassung ist das Only One System DSGVO konform. Es werden zu keiner Zeit Daten erfasst, die das Identifizieren einer Person als Individuum erlauben. Die Personenerkennung besteht mindestens aus einem 3D-TOF-Sensor, der immer mit Blick von oben montiert wird. Damit gibt es keine optisch oder mechanisch störenden Anbauten an Wand oder Boden, der Einsatz von Glaswänden und Glastüren wird nicht beeinträchtigt.

Zusatzeinrichtungen wie Trittmatten, Waagen oder andere Sensoren werden nicht benötigt. Bodenbeläge beeinflussen die Auswertung ebenfalls nicht. Auch erfordert das System keine zusätzliche Beleuchtung und funktioniert sogar bei totaler Dunkelheit. CAN und Ethernet Schnittstellen sind vorhanden.

Converterbox für das Retrofitting

Mit der Only One Converterbox kann der Only One Sensor im Retrofitbereich bestehende Sensoren ersetzen oder bisher weniger sichere Anlagen ertüchtigen. Als Schnittstellen stehen digitale I/Os potenzialfrei oder als Halbleiter Ausgänge zur Verfügung. Auch individuelle Anpassungen der vom Sensor gelieferten Signale sind umsetzbar.

Diese Personenkontrolle ist somit eine einfache, kompakte und zuverlässige Möglichkeit, neue und vorhandene Tür, Zutritts und Gate Systeme mit einem merklich erhöhten Sicherheitsfaktor auszustatten, ohne dabei in die vorhandene Mechanik eingreifen zu müssen. Die extrem geringe Montagehöhe von mindestens 1,90 m eignet sich auch für schwierige Einsatzsfälle, bei denen andere Systeme versagen. Der Sensor ist einbaufähig und bietet ein optisch ansprechendes Design. Die Bautiefe beträgt nur wenige Zentimeter, das System verschwindet somit unauffällig in der Decke.

Die beim 3D-TOF-Prinzip integrierte Infrarot Ausleuchtung macht den Sensor extrem unempfindlich gegen Oberflächenbeschaffenheiten und Fremdlichteinflüsse. Fehler und  Störungen sind dadurch deutlich reduziert. Service und Support sind selbstverständlich auch gegeben.

Einlasskontrolle durch Kameras mit Personen Zählfunktion

Pfannenberg Einlasskontrolle06.08.2020 | Große Räume wie in Geschäften, Supermärkten und ähnlichen Einrichtungen sind sehr unübersichtlich. Damit gestaltet sich eine manuelle Zählung der darin befindlichen Personen als schwierig bis unmöglich. In den Mittelpunkt rücken daher zunehmend automatisierte Lösungen. So steuern Kameras direkt Multicolor LED-Leuchten, um über Ampeln den Personenfluss zu kontrollieren. Pfannenberg stellt dazu eine Plug-and-play Einlasskontrolle vor.

“Bei derartigen Zutrittsregulierungen, die in der Regel nachgerüstet werden müssen, ist es wichtig, die Handhabbarkeit für Anwender so einfach, effizient und kostengünstig wie möglich zu gestalten“, sagt Volker Matthies, Director Global Product Management Signaling Technology bei Pfannenberg. „Auf der anderen Seite muss die Lösung präzise und sicher arbeiten, um die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden vor Ort zu gewährleisten.“

Im Handel sprießen kreative Lösungen für die Einlass Kontrolle wie Pilze aus dem Boden. Zum Beispiel wird die Anzahl der Einkaufswagen limitiert, es werden Zutrittsmarken verteilt oder zur Einlasskontrolle Personal an den Eingängen eingesetzt. Stress für die Beteiligten und ein Restrisiko, den Personenfluss kontrolliert zu steuern, sind die Folge. Daher bietet sich eine automatisierte Zählung und Steuerung des Kundenstroms an.

Pfannenberg ZutrittskontrolleEinlasskontrolle mit Kamera und LED-Leuchten

Pfannenberg hat nun zusammen mit Kameraherstellern und Systemintegratoren eine Plug-and-play Einlass Kontrolle entwickelt. Die Kameras verfügen über eine integrierte Personenzählfunktion, mit der sämtliche Personen an allen Ein- und Ausgängen sowie Kunden und Mitarbeiter im Geschäft erfasst werden.

Darauf basierend bewertet das System das Gefährdungsniveau und steuert direkt die Pyra LED-RGB-Leuchte von Pfannenberg an. Ist die kritische Personalanzahl erreicht, wechselt die LED Leuchte auf Rot und erst dann wieder auf Grün, wenn wieder Personen das Geschäft betreten dürfen.

Diese Zutrittskontrollen signalisieren den Besuchern am Eingang einer Einrichtung, ob ein Zugang gerade möglich ist oder nicht. Über die reduzierte Personenzahl im Raum wir mit den Einlasskontrollen sichergestellt, dass der vorgebene Mindestabstand gewahrt werden kann.

Die Pyra LED-RGB Leuchte ist direkt von der Kamera als Ampel steuerbar, sie ist schnell installiert und arbeitet automatisiert. Zusätzlichen Komponenten oder Geräte braucht es für sichere Einlasskontrollen nicht.

Smarte Zutrittskontrolle und mehr

Neben der genauen Zutrittskontrolle reguliert solche eine Kamera-Ampel auch Social Distancing an Kassen oder anderen Bereichen, wo sich eine Wartezeit bildet. Ebenso lässt sich automatisiert überprüfen, ob Masken getragen werden und auch ein Messen und Monitoren von erhöhten Körpertemperaturen ist möglich.


Video Türsprechanlage: Überblick über die Neuentwicklungen


Das Kamera-Ampelsystem mit der Pyra LED-RGB ist Vandalismus sicher und kann Indoor und Outdoor eingesetzt werden. Verschiedene Signalmodi sind wählbar. Die leistungsstarke LED-Technologie garantiert eine sehr gute Wahrnehmbarkeit, auch bei Tageslicht.

Digitale Einlasskontrolle zur genauen Zählung von Personen


31.07.2020 | Die Corona Pandemie hat in den letzten Monaten zahlreiche behördliche Maßnahmen hervorgerufen, darunter auch die begrenzte Anzahl von Personen in öffentlichen Einrichtungen. Sensotek präsentiert hierfür mit dem Smart Entrance Manager eine digitale Einlasskontrolle zur hochgenauen Personenzählung.

Der Smart Entrance Manager ist die erste Einlasskontrolle Systemlösung im Baukasten. Die Einlasskontrolle wurde u. a. zur Einlasskontrolle von anwesenden Peronen in Geschäften oder sonstigen Räumen für Retailer, Einzelhandel, Getränkemärkte, Schuhgeschäfte oder Baumärkte konzipiert. Die Entwicklung dieser digitalen Einlasskontrollen basiert auf dem jahrelangen Know-how von Sensotek im Bereich der Türautomation. 


Video Türsprechanlage: Überblick über die Neuentwicklungen


„Wir kennen mittlerweile alle die Mitarbeiter im Baumarkt, die uns Einkaufswägen zuteilen, um die Anzahl der Personen im Markt hinsichtlich der gesetzlichen Vorschriften zu begrenzen“, sagt Rainer Niess, Geschäftsführer von Sensotek. „Ich sage voraus, dass das Bild der Personenzählung bis in sechs Monaten zu Einzelhandel, Großhandel, Tankstellen, Rathäuser und so weiter gehören wird.“  

Einlasskontrolle bisher nur aufwendig umsetzbar


Eine genaue Zählung durch den Menschen ist in der Regel nur schwer oder mit hohen Personalkosten umsetzbar. Die digitale Einlasskontrolle von Sensotek bietet jetzt auf Basis der Time-of-Flight-Technologie (TOF) eine Genauigkeit der Personenzählung größer 99 %. Die Einlass Kontrolle zählt durchgehende Personen mit Richtungsbewertung. Sie lässt sich für einfache Personenzählung mit Bewertung einer Ein- und Ausgangstür oder für komplexere Zutrittskontrollen an mehreren Ein- und Ausgängen konfigurieren.

„Mit unserer digitalen Einlasskontrolle lassen sich die aktuellen Bestimmungen zur Corona Pandemie überwachen. Entsprechend der Größe der Einrichtung hinterlegt der Anwender die maximale Personenzahl im System. Der Smart Entrance Manager zählt mit jedem Personeneintritt und Austritt die in der Einrichtung befindlichen Personen, bis die hinterlegte Grenze erreicht wird“, beschreibt Rainer Niess die Funktion.

Dabei wird der 3D-TOF Sensor nicht durch Umwelteinflüsse wie Temperatur und Lichteinfall beeinflusst, wie es bei anderen handelsüblichen Sensoren zur Personenzählung der Fall ist. Vielmehr wertet der Time-of-flight Sensor echte Abstands- sowie Forminformationen aus und erkennt Personen anhand ihrer Form und Bewegung.

Einfachster Einbau und Einstellungen vor Ort

Beim Einbau des Systems für digitale Einlasskontrollen werden die Komponenten einfach über Ethernet Kabel miteinander verbunden. Das bei Sensotek entwickelte Interface schaltet die Sensorik im Außenbereich oberhalb der Automatiktür ab, sobald die vorgegebene Anzahl von Besuchern überschritten ist. Mit dem völlig autarken System kommen keine Personen mehr in die Verkaufsräume, sie können aber weiterhin sicher nach außen gelangen.


Induktiver Sensor mit verlässlich hohem Schaltabstand


Der Anwender gelangt über das Display der Steuerung per Fingerdruck und PIN-Eingabe zu den Einstellungen. Hier gibt er die maximal zugelassene Personenzahl ein. Das Display informiert über ein Ampelmännchen in grün oder rot, ob in die öffentlichen Einrichtung weiter Einlass gewährt oder sie vorübergehend nicht betreten werden darf. 

Eine SD-Karte in der Steuerung sichert die Beweisführung gegenüber behördlichen Kontrollen durch eine Datensicherung von Zählwerten. Die Einlasskontrolle ist zu 100 % datenschutzkonform nach der DSGVO. Der Zugriff erfolgt über ein mobiles Endgerät in einer App mit Remote-Control Funktion.

Ampelmännchen informiert über Zutritt

„Zurzeit bieten wir als einziger Anbieter am Markt solch ein Gesamtsystem an, welches sich aus einem Baukasten zusammensetzen lässt. Damit bietet unser Smart Entrance Manager für jede Applikation die passende Lösung“, kommentiert der Geschäftsführer.

Auch ein Museum in einem Turm oder eine schmale Wendeltreppe würden keine Herausforderung für diese Einlasskontrolle darstellen. „Die Ampelsteuerung in Verbindung mit dem digitalen Personenzählsystem verhindert auch die Begegnung von Personen auf der schmalen Treppe. Das ist ein großer Unterschied zu den sonstigen Marktanbietern“, bemerkt Herr Niess.

Auf dem Ausgabebildschirm wird die Personenanzahl angezeigt, die sich in der Einrichtung befindet. Ein grünes und rotes Ampelmännchen informiert die Besucher darüber, ob der Raum betreten werden darf.

Gleichzeitig kann das System bei Erreichen der max. zulässigen Besucherzahl den Eingang sperren, indem das System den Außenmelder der Automatiktür abschaltet. Bei Bedarf kann eine App heruntergeladen werden, die bei gleichem Netzwerk von Steuerung und mobilem Endgerät, die Anzahl der Personen zusätzlich auf ein Smartphone oder Tablet meldet.

Zutrittskontrolle mit Human Counter für den Einzelhandel

Schmersal HumanCounter

01.07.2020 | Schmersal unterstützt jetzt Einzelhandel und andere Einrichtungen bei der Bewältigung der Folgen der Coronavirus Covid-19 Pandemie mit der Zutrittskontrolle namens Human-Counter. Ohne großen Personalaufwand lässt sich mit dem System zur Einlasskontrolle die Corona-Verordnung an Türen in öffentlichen Einrichtungen einhalten. 

Abstandsregel und Hygiene sind das Gebot der Stunde in der Corona Pandemie. Um Sicherheitsabstände zu gewährleisten müssen Unternehmen ein Zutrittsmanagement in ihrer Gebäudetechnik organisieren. Der Schmersal Human Counter SHC-IO-20 ist ein intuitives Ampelsystem mit integrierter Zähleinrichtung für die elektronische Zutrittskontrolle. Es zählt automatisch den Zutritt der Zahl der Besucher, die durch die Türen eine Einrichtung betreten.


Lichtgitter Diagnose über Bluetooth Schnittstelle


Ist die maximale Besucherzahl überschritten, erfolgt ein Signalton von dem Zutrittskontrollsystem. Dieser zeigt an, dass die zuletzt eingetretene Person keinen Zugang mehr hat und das Gebäude bzw. die Einrichtung verlassen muss. Die Zutrittskontrolle wird über Ampelfarben angezeigt mit Grün für Bitte eintreten und Rot für Bitte warten.

Zutrittskontrolle erfolgreich getestet

Der Human Counter hat bereits erfolgreich eine mehrwöchige Testphase in einem Einzelhandelsgeschäft in Hessen durchlaufen und ist ab sofort lieferbar. Der Human Counter eignet sich auch für Arztpraxen, Fitnessstudios, Restaurants und weitere öffentliche Gebäude und Einrichtungen. 

Die Meldeleuchte in Grün, Gelb und Rot mit Summer sowie der programmierbare Sicherheitsrelaisbaustein der Baureihe Protect SRB-E sind die Kernelemente der elektronischen Zugangskontrolle.

Schmersal produziert diese am Standort Wettenberg. Der Sicherheitsrelaisbaustein überwacht normalerweise alle gängigen Sicherheitsschaltgeräte. Er erzielt das höchste in der Maschinensicherheit geforderte Sicherheitsniveau.

Das Ampelsystem lässt sich sehr schnell und einfach installieren. Es wird nur eine 230 V Steckdose benötigt und die Zähleinrichtung ist einzustellen. Die Zutrittskontrolle kann den Zutritt von bis zu 20 Personen zählen. Sie besteht aus durchgängig Industrie erprobten Bauteilen.

Zur nutzerfreundlichen Bedienung des Human-Counters wurden Befehlsgeräte aus dem Schmersal N-Programm verbaut, die hygienegerecht und gut reinigbar sind.

Know-how trifft auf Coronakrise

„Viele Geschäfte haben kreative Notlösungen für die elektronische Zutrittskontrolle entwickelt. Diese sind aber oft personalintensiv oder bergen manchmal sogar zusätzliche Ansteckungsgefahren“, sagt Ulrich Bernhardt, Leiter Vertrieb Steuerungen, Schmersal Gruppe.

„Der Schmersal Human Counter ist dagegen ein einfaches System, das sich mit wenig Personal- und Investitionsaufwand realisieren lässt. Zudem ist bei der Entwicklung des Systems unsere geballte Erfahrung in Sachen Sicherheit eingeflossen. Wir bei Schmersal sorgen seit Jahrzehnten dafür, dass Menschen in ihrem Arbeitsumfeld vor Gesundheitsgefahren geschützt werden“.

Quellenangabe: Dieser Beitrag basiert auf Informationen folgender Unternehmen: Pepperl+Fuchs, Pfannenberg, Schmersal, Sensotek.

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Autorenangabe
Angela Struck

Angela Struck ist Chefredakteurin des developmentscouts und freie Journalistin sowie Geschäftsführerin der Presse Service Büro GbR in Ried.