„Der weltweite Energieverbrauch hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts versechzehnfacht…“: So beginnt das Whitepaper von Thermondo, mit dem der Heizungsbauer das Potential der Abwrackprämie Ölheizung aufdeckt. Bis zu 56 % CO2 Ausstoß können Kunden bei einem Heizungswechsel von Öl zu Gas einsparen und damit die Energiewende voranbringen.

Thermondo Abwrackpraemie Oelheizung

 

Das Potenzial der Stilllegung aller noch im Einsatz befindlichen Ölheizungen beträgt bis zu 27 % der CO2 Reduzierung. Thermondo ist in führender Heizungsinstallateur für Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland. Das Berliner Unternehmen hat bei mehr als 15.000 Hauseigentümern das Heizen CO2 ärmer gemacht. Insgesamt wurde durch die installierten Heizungswechsel bis dato mehr als 14.830 t CO2 eingespart.


Rehau EinzelraumregelungIntelligente Einzelraumregelung für Heizung im Smart Home


Offensive Abwrackprämie für Ölheizungen 

Abwrackpraemie OelheizungDie CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer geht in der Klimaschutzdebatte mit neuen Ansätzen in die Offensive. In einem Gastbeitrag für die Welt am Sonntag schlägt die CDU-Chefin eine Abwrackprämie für alte Ölheizungen vor.

Diese Abwrackprämie soll die CO2-Bilanz der Wärmeerzeugung in deutschen Privathaushalten verbessern. Doch was bringt die Stilllegung aller Ölheizungen in Deutschland wirklich? Und wie vielversprechend wäre diese Maßnahme?

Thermondo sieht sich in der Verantwortung, die Energiewende aktiv voranzutreiben und seinen Kunden dafür sinnvolle und einfache Lösungen anzubieten.

Jetzt hat der Heizungsbauer zur Versachlichung der Debatte um die Abwrackprämie ein Szenario aufgestellt, welches das Potenzial veranschaulicht, wenn alle mit Erdöl betriebenen Heizungen in deutschen Ein- und Zweifamilienhäusern durch moderne Gasheizungen und klimaneutrale Lösungen ersetzt werden würden.