Prototyping in einer Woche verkürzt Time-to-Market

In der Endphase einer Produktentwicklung geht es meist hektisch zu, weil der schnell geforderte Markteinstieg Druck macht. Das trifft besonders die Dienstleister für EMS (Electronics Manufacturing Services) in Sachen Prototyping. Beflex Electronic zeigt, dass Zeitgewinn in der Phase der Prototypen Fertigung finanzielle Vorteile mit sich bringt.

"Prototyping ist häufig noch eine vernachlässigte Größe, wenn es im Projektplanungsstadium um die Bemessung der Time-to-Market Größe geht", sagt Jens Arnold, Geschäftsführer der Beflex Electronic GmbH in Frickenhausen. Das Unternehmen führt hochqualifiziertes PCB (Printed Circuit Board) bzw. Leiterplatten Prototyping im Expressverfahren durch.

"Wir haben aus der Pflicht eine Tugend gemacht und einen gesicherten Prozessablauf implementiert, der selbst in dringenden Fällen höchste Qualität gewährleistet", sagt Jens Arnold. „Als Standard stellen wir von der ersten Anfrage bis zur Lieferung Prototypen in nur einer Woche zur Verfügung. Das ist in der Regel ein Viertel der Zeit, die normalerweise für den Fertigungsprozess benötigt wird. Der damit mögliche schnellere Markteinstieg dient auch einer sich schneller einstellenden Liquidität."

Das sagt der Branchenexperte für Hightech Elektronik

Matthias Holsten, Branchenexperte für Hightech Elektronik, sieht das ebenso: "Ich kann den Original Equipment Manufacturers, den OEMs, und Entwicklungsleitern der Industrie nur wärmstens ans Herz legen, dem externen Prototyping Prozess genügend Aufmerksamkeit zu widmen.“ Gelingt es dem EMS-Dienstleister den Zeitbedarf signifikant zu kürzen, habe das zwei klare Benefits.

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In einer Verringerung des Zeitbedarfs um drei Wochen sieht Matthias Holsten eine Einsparung der Time-to-Market Kosten zwischen 10.000 und 20.000 Euro, abhängig von der Größe der Entwicklungsabteilung. Noch mehr Bedeutung räumt Herr Holsten allerdings dem realen Zeitgewinn ein. Können Unternehmen ihr neuentwickeltes Produkt etliche Wochen früher in den Markt bringen, haben sie einen signifikanten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb.

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Beflex-Geschäftsführer Jens Arnold bezieht den Vorteil seines Expressservices auf die aktuelle Coronakrise: "Als systemrelevantes Unternehmen haben wir uns mit allen erdenklichen Vorkehrungsmaßnahmen auf den Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Der reibungslose Betrieb in allen drei Produktionsstätten ist somit ohne Unterbrechung gesichert."