Zwölf ACE Industriekameras sind mit den Sony „Pregius“-Sensoren IMX253, IMX255, IMX267 und IMX304 ausgestattet und bilden die Produktlinie L. Mit Auflösungen von 9 und 12 Megapixeln und liefern bis zu 40 Bilder/s. Diese Kameras bieten brillante Pregius Bildqualität und eine Pixelgröße von 3,45 µm. Modernste Global Shutter-Technologie sorgt für verzerrungsfreie Bilder, selbst bei hohen Geschwindigkeiten. Mit diesen Eigenschaften eignen sich die neuen L Kameras für Anwendungen in hochautomatisierten 3D-Inspektionssystemen oder in der Verkehrsüberwachung, beispielsweise im Tolling.
Acht ACE Kameras sind mit den Sony „Starvis“-Sensoren IMX178 und IMX226 ausgestattet und reihen sich in die Produktlinie U ein. Mit der neuesten Rolling Shutter-Technologie und Auflösungen von 6 und 12 Megapixeln mit bis zu 59 Bildern/s können die Kameras in Mikroskopie Anwendungen und in weniger komplexen Automatisierungsaufgaben in der Elektronikindustrie ihr Potential voll ausschöpfen. Die Back-Illuminated Sensortechnologie sorgt für hohe Empfindlichkeit bei einer Pixelgröße von 2,4 µm (IMX178) bzw. 1,85 µm (IMX226). Mit diesen lichtempfindlichen Sensoren bieten die U Kameras eine sehr gute Bildqualität auch bei schwachen Lichtverhältnissen.
Vision Sensor löst viele Aufgaben in der Fabrikautomation
Alle 20 Kameras gibt es mit GigE Vision oder mit USB 3.0-Schnittstelle und sind GigE Vision 2.0- bzw. USB3 Vision Standard-konform. Die GigE-Kameras überzeugen mit leistungsstarken GigE Vision 2.0 Features wie PTP. Die zehn Farbkameras verfügen zusätzlich über das Feature-Set PGI, der Kombination aus 5x5-Debayering, Farb-Anti-Aliasing, Rauschunterdrückung und Bildschärfe-Optimierung. Die Basler „Pylon“ Camera Software Suite gewährleistet zudem eine schnelle und einfache Integration der ACE Kameras. Sämtliche 20 Modelle stehen als Design-in-Samples zu Verfügung.